Das TRAGISCHSTE Gleichnis Jesu đ // Bible Study zum Markusevangelium (60)
Bible Study mit Gunnar Engel - En podcast af Gunnar Engel
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Study zu Mk 12,1-121 Dann fing Jesus an, ihnen Gleichnisse zu erzĂ€hlen: »Ein Mann legte einen Weinberg an, baute eine Mauer darum, hob eine Grube aus, um den Wein darin zu keltern, und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an Bauern und zog in ein anderes Land.â2 Zur Zeit der Weinlese schickte er einen seiner Knechte, um seinen Anteil an der Ernte einzufordern.â3 Doch die Bauern packten den Knecht, schlugen ihn halb tot und schickten ihn mit leeren HĂ€nden zurĂŒck.â4 Da sandte der Besitzer einen anderen Knecht, doch dem schlugen sie mit FĂ€usten ins Gesicht und beschimpften ihn.â5 Den nĂ€chsten Knecht, den er schickte, brachten sie sogar um. Andere Boten, die kamen, wurden entweder halb tot geschlagen oder ermordet,â6 bis nur noch einer ĂŒbrig blieb â sein Sohn, den er ĂŒber alles liebte. Den schickte der Besitzer schlieĂlich als Letzten, weil er dachte: âșMeinen Sohn werden sie sicher nicht antasten.âčâ7 Doch die Weinbauern sagten sich: âșDa kommt der Erbe des Gutes. Kommt, wir bringen ihn um und behalten das Land fĂŒr uns!âčâ8 Und sie fielen ĂŒber ihn her, ermordeten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.â9 Was, glaubt ihr, wird der Besitzer des Weinbergs tun?«, fragte Jesus. »Ich sage es euch â er wird kommen, sie alle töten und den Weinberg an andere verpachten.â10 Habt ihr das nicht schon einmal in der Schrift gelesen? âșDer Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.â11 Das ist das Werk des Herrn, und es ist wunderbar anzusehen.âč«â12 Daraufhin wollten ihn die fĂŒhrenden MĂ€nner des jĂŒdischen Volkes verhaften, denn sie merkten, dass sie mit den bösen Weinbauern in diesem Gleichnis gemeint waren. Doch aus Angst vor dem Volk wagten sie es nicht, Hand an ihn zu legen. So lieĂen sie ihn in Ruhe und gingen weg.
