Die Jagd

Seit Jahren machen sich in Eisenach militante Neonazis breit. Viele fragen sich: Wie wird man die Rechtsextremen wieder los? Die linksextreme Gruppe, die es in Leipzig um Lina E. gegeben haben soll, soll darauf eine ganz eigene Antwort gegeben haben: Ihr werden zwei Überfälle auf Eisenacher Rechtsextreme zugerechnet. Was wird der Gruppe um Lina E. genau vorgeworfen? Wie soll sie sich ihre mutmaßlichen Opfer ausgesucht haben? Und wie konnten in Eisenach jahrelang NPD-Politiker und Neonazi-Schläger agieren? Ab 2. Februar hier, unter lvz.de/lina und rnd.de/lina Autorinnen: Denise Peikert & Antonie Rietzschel Sprecherinnen und Sprecher: Denise Peikert & Mark Daniel Recherche: Denise Peikert, Antonie Rietzschel & Josa Mania-Schlegel Sound & Produktion: Nicole Grziwa Musik: LF Beatz, Prazkhanal & SamuelFrancisJohnson

Om Podcasten

Sechs brutale Angriffe, 13 Opfer, manche von ihnen schwer verletzt: Von Leipzig aus soll eine linksradikale Bande jahrelang Jagd auf vermeintliche und tatsächliche Neonazis gemacht haben - angeführt von der Studentin Lina E. Für die Ermittler sind die mutmaßlichen Taten an der Schwelle zum Linksterrorismus. Doch in der linken Szene werden Lina E. und die anderen verehrt. Weil sie sich Neonazis in den Weg gestellt haben sollen. Was steckt hinter der Geschichte? „Der Fall Lina E.“ - ein Podcast der Leipziger Volkszeitung und vom Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ab 26. Januar hier, unter lvz.de/lina und rnd.de/lina.