Darwinismus sucks ..., scientific proof
Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück - En podcast af Lauter Vollkoffer
Der Darwinismus hatte immer schon Probleme das Entstehen komplexer Systeme zur erklären, die in den Zwischenstufen, die dahin führen, keinen Vorteil, speziell keinen Fortpflanzungsvorteil, entwicklen. Der Neodarwinismus versucht das durch plötzlich auftretende massive Veränderungen, so genanten "Folgorationen", zu erklären. Aber auch diese These konnten kürzlich jesuitische Biologen und Erkenntnisforscher der Institutio Cattolica Laterinis zweifelsfrei widerlegen. Nach jahrelangen Laborversuchen hat man jetzt einen unappettilich fetten, Damenschlammringen im Fernsehn schauenden, sich die Eier kratzenden Kampftrinker bei einer unvermittelt auftretenden, folgorativen und spontanen Mutation beobachtet. Plötzlich wachte der eines Morgens mit perfekten, aerodynamisch geformten Flügeln auf. Und was tat er? Schwang er sich adlergleich in die Lüfte und wurde zur Krönung der Schöpfung? Weit gefehlt! Er tat gar nix. Er schaute nur verzweifelt auf seine Schwingen und meinte resigniert: "Und wiar um Gottes Wüün, soi i jezda vyxn ?* " * Anmerkung des Autors: Bitte verzeiht die eigentümliche katholische Orthographie. Ich musste nur vermeiden einem automatischen Vulgaritätsinternetfilter zum Opfer zu fallen. Wenn der sehr verehrte Internetzensurwart - pardon Administrator- meine Ausdrucksweise dennoch einer solch eklatanten Erkenntnis für unwürdig, ja für unangemessen hält, bitte ich den geneigten Leser darum "vyxn" durch "nasenbohren" zu ersetzen