Home Office ist nicht Remote Work – so geht es richtig | #RemoteWork 🏠
digital kompakt | Digitale Strategien für morgen - En podcast af Joel Kaczmarek
EXPERTENGESPRÄCH | In der ersten Folge interviewt Joël Ahmet Acar, Digitalexperte & Berater, und spricht mit ihm über den Unterschied zwischen Home Office und Remote Work. Du erfährst... ...was Home Office und Remote Work unterscheidet ...wie du die Probleme von Telearbeit umschiffst ...wie eine Remote-Organisation funktioniert ...welche Tools, Prozesse und Frameworks du für Remote Work brauchst ➡️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Remote Work: Wobei wir ja alle Wissen, dass Remote Work nicht einfach Home Office ist. Deshalb hat Joel regelmäßig die Expertin Angelina Ebeling (Acework) zu Gast, die uns aufzeigt, wie Remote Work wirklich funktioniert. Du bekommst in diesen Episoden viele Handlungstipps – auch von weiteren Expert:innen – denn besonders in Zeiten von Corona möchten wir gerade digital unerfahrene Firmen mit konkretem Praxiswissen unterstützen. __________________________ ||||| PERSONEN ||||| 👤 Joel Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt 👤 Ahmet Acar, __________________________ ||||| SPONSOREN ||||| 🔥 [Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00) Vorstellung der Teilnehmer und Einführung ins Thema (00:01:33) Unterschiede zwischen Home Office und Remote Work (00:03:45) Implikationen verteilter Organisationen (00:05:02) Wie funktioniert eine Remote Organisation? (00:08:41) Erfordernisse für eine Organisation mit Remote Work (00:15:46) Tools und Frameworks für Remote Work (00:21:37) Mindset-Fragen bei Remote Work __________________________ ||||| WIR ||||| 💛 [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns 👥 Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.