Fehlende Rechtstaatlichkeit: EU will Zahlungen an Ungarn kürzen
Die EU-Kommission empfiehlt, EU-Zahlungen an Ungarn in Milliardenhöhe vorläufig auszusetzen. Konkret geht es um 5,8 Milliarden Euro an Corona-Hilfen und um 7,5 Milliarden Euro aus dem EU-Gemeinschaftshaushalt. Diese Gelder sollen erst ausbezahlt werden, wenn die ungarische Regierung ihr Versprechen zur Wahrung der Rechtsstaatlichkeit komplett umsetzt. Weitere Themen: (05:55) Fehlende Rechtstaatlichkeit: EU will Zahlungen an Ungarn kürzen - (13:02) Ukrainekrieg: Warum die Einigkeit der Nato-Staaten bröckelt - (16:39) Bereichert sich die Finanzindustrie bei den Pensionskassen? - (22:13) «Guatemalas Rechtsstaat ist ausgehöhlt» - (28:12) Wie steht es um Alexej Nawalny? - (34:55) Jura: Ein Besuch im jüngsten Kanton der Schweiz