#heiseshow: Hat Russland Donald Trump ins Amt gehackt?

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Spätestens seit der US-Präsidentschaftswahl, die Donald Trump für viele überraschend gewinnen konnte, sind staatlich gelenkte Hacker aus Russland in aller Munde. Trotz wiederholter Beteuerungen und offizieller Berichte von US-Geheimdiensten gibt es aber weiterhin höchstens Indizien und keine Beweise dafür, dass wirklich entscheidend eingegriffen wurde und Russland dahinter steckt. Vor der näher rückenden Amtseinführung Donald Trumps wird das Thema aber immer wieder angeheizt und teilweise aggressiv diskutiert. Gerade auch deswegen ist es dringend nötig, die Debatte zu beruhigen und zu rekapitulieren, was wir wirklich wissen: Was genau wird den Staatshackern eigentlich vorgeworfen und was kann bewiesen werden? Inwiefern ist es überhaupt möglich, Hackerangriffe zweifelsfrei zuzuordnen und müssen solche Beweise offengelegt werden? Was könnte das Ziel der vorgeworfenen Hackerangriffe gewesen sein und wurden sie erreicht? Wären sie eventuell nur die logische Konsequenz aus dem nicht nur von Edward Snowden enthüllten Vorgehen der CIA, der NSA und ihrer Partner? Wie könnte es unter einem US-Präsidenten Donald Trump weitergehen? Diese und viele Fragen auch unserer Zuschauer besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) live mit dem Journalisten und Podcaster Philip Banse (@philipbanse) vom Kuechenstud.io und der "Lage der Nation".

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