Kritik: "Tosca" an der Bayerischen Staatsoper
Klassik aktuell - En podcast af Bayerischer Rundfunk
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Puccinis titelgebende Operndiva, die eigentlich nur für die Kunst lebt, bekommt es in München mit italienischen Faschisten zu tun. Regisseur Kornél Mundruczó verlegt die Handlung in das Todesjahr des Filmemachers Pier Paolo Pasolini, 1975. Das Konzept erweist sich als "Scheinriese" und wird bei der Premiere am 20. Mai beklatscht, aber auch heftig ausgebuht.