Russland verlegt seine Truppen in den Süden der Ukraine

Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine - En podcast af NDR Info

Weltweit haben Politiker und Organisationen den ersten Getreidetransport aus dem Hafen der ukrainischen Stadt Odessa begrüßt. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin bezeichnete den Schritt als Hoffnungsschimmer in einer sich zuspitzenden Ernährungskrise. Jetzt sei es wichtig, dass das Getreideabkommen weiter mit Leben gefüllt werde und weitere Schiffe auslaufen könnten. Die Welthungerhilfe sprach ebenfalls von einem "Schiff der Hoffnung". Es werde im Libanon dringend erwartet. Am Morgen hatte erstmals seit Kriegsbeginn ein Frachtschiff die Ukraine mit mehr als 26.000 Tonnen Getreide an Bord verlassen. Moskau und Kiew hatten zuvor eine Vereinbarung zur Ausfuhr von Getreide geschlossen.

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