DPtV 28 – Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in der Psychotherapie
Angststörungen betreffen Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung drei bis fünf Mal häufiger als die Durchschnittsbevölkerung. Hier ist Handlungsbedarf, sagt David Braun von der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In seiner Masterarbeit hat er einen preisgekrönten Methodenkoffer konzipiert, der Psychotherapeut*innen hilft, dieser Patient*innengruppe gerecht zu werden.