06 - Franz Liebig: Sind wir glücklich bei der Arbeit, wenn wir mit Schubladendenken aufhören?
🎧 In dieser Folge spreche ich mit Franz Liebig, Schauspieler und freischaffender Produzent, zum Thema Schubladendenken.
Franz teilt seine persönliche Geschichte, wie er vom Private Equity zum Schauspiel gekommen ist, den Mut gefunden hat, etwas völlig Neues auszuprobieren und wie er heute über seine Arbeit nachdenkt.
Wir diskutieren, inwiefern berufliche Kategorisierung problematisch ist, warum wir alle ständig Menschen in Schubladen stecken und wieso aber eigentlich niemand wirklich in irgendeine Schublade passt.
Welchen Effekt hat ein solches Schubladendenken auf uns? Wie limitierend kann sowas sein?
Was kann man machen, um Kategorisierung zumindest hin und wieder zu hinterfragen und mehr Raum für Entwicklung zu schaffen?
Und vor allem: Sind wir dann glücklich bei der Arbeit, wenn wir mit Schubladendenken aufhören?
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- Der Effekt von Labels & Jobtiteln im Arbeitskontext:
- https://hbr.org/2016/05/creative-job-titles-can-energize-workers
- https://www.weforum.org/agenda/2018/02/job-titles-make-everyone-worse-at-their-jobs/
- https://pdfs.semanticscholar.org/ffa8/7e7379159bd138557afa2143ea6cc8ab3863.pdf
- Stereotypisierung im Zusammenhang von Geschlecht und Mathe-Kenntnissen: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022103101915008