Christian Funk Interview – Musical1 Podcast 280

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Zwangsneurosen und andere Tücken Wie aus der Pistole geschossen, kann uns Christian Funk mitteilen, wie viele Shows er bisher in TANZ DER VAMPIRE als Herbert gespielt hat. Jeden Abend nach der Vorstellung greift er zu seinem Kalender und schreibt hinter das Datum die jeweilige Nummer der Show. Christian ist auch ehrlich und gesteht, dass dies schon ein wenig einen zwanghaften Charakter aufweist. Voller Sexappeal strotzt nicht nur Christian persönlich, sondern auch die Rolle, in der er jeden Abend auf der Bühne von TANZ DER VAMPIRE steht – der schwule Grafensohn Herbert. Für Christian ist es eine große Freude, den Herbert jeden Abend auf der Bühne zu verkörpern, um die Show damit ganz viel Glamour aufzupimpen. Der schwule Grafensohn Herbert und seine Facetten Die Entwicklung seiner Interpretation des Herbert beschreibt Christian als erwachsener und reifer. Außerdem fühlt er sich auch sicherer in der Rolle. Das Grundgerüst „Herbert“ beherrscht er bereits im Schlaf. Dennoch versucht er täglich neue Facetten an Herbert zu entdecken. Er sagt zudem, dass er auch noch nie eine Show identisch mit der vorhergehenden gespielt hat. Gerade bei einer Rolle, die schon vorab von vielen anderen Künstlern gespielt wurde, gestaltet es sich nicht immer einfach, die eigene Interpretation des Charakters auszuklügeln. Christian Funk gelingt dies allerdings äußert gut. Davon konnte sich „unser“ Christian nach dem Interview auch einen persönlichen Eindruck verschaffen.

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