Maritime Machtspiele - Chinas Militärpräsenz beunruhigt Indien

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China zeigt in Asien mit Marineverbänden geopolitische Stärke. Auch im Indischen Ozean. Indien sieht sich unter Druck gesetzt. Fernab von Europa, viele Tausend Kilometer entfernt, schaukeln sich auf Weltmeeren geopolitische Machtkämpfe hoch. Besonders beunruhigend ist das im Südchinesischen Meer zu beobachten, wo auf einer der wichtigsten Schiffshandelsrouten reiche Fischgründe sowie Öl- und Gas-Vorkommen liegen. Unter den sechs Anrainerstaaten ist die Volksrepublik China das wirtschaftlich und militärisch mächtigste Land. Auch in den Gewässern rund um den indischen Subkontinent sorgt Chinas Militärpräsenz für Beunruhigung. In den vergangenen 10 Jahren hat die Marine der chinesischen Volksbefreiungsarmee ihre Einsätze im Indischen Ozean verstärkt - um Handelsrouten zu sichern und Piraterie zu bekämpfen, heißt es aus Peking. Indien sieht seine eigene Vorherrschaft in der Region in Gefahr und fühlt sich zunehmend unter Druck gesetzt. Die Shownotes zur Folge: https://www.tagesschau.de/ausland/quad-gruppe-maritime-sicherheit-indischer-ozean-101.html https://css.ethz.ch/content/dam/ethz/special-interest/gess/cis/center-for-securities-studies/pdfs/CSSAnalyse156-DE.pdf https://www.deutschlandfunk.de/china-und-indien-wie-zwei-nachbarn-um-den-indischen-ozean.724.de.html?dram:article_id=493283 https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/streitkraefte_und_strategien/Indo-Pazifik-bald-Operationsgebiet-der-Bundeswehr,streitkraefte638.html

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