Von (selten echtem) Wasabi. Und einem Kochbuch-Projekt im Weinviertel
Ö1 Kulinarium - En podcast af ORF Ö1 - Fredage
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Würzig, scharf – und selten echt: Wasabi Der unverzichtbare Begleiter für Sushi und Sashimi Über Herkunft und Gebrauch eines scharfen Luxusprodukts Die grüne Paste, die man in herkömmlichen Asia Restaurants zu Sushi und Sashimi serviert, hat nur einen sehr geringen Anteil an echtem Wasabi. Hauptsächlich bestehen diese Wasabi-Fälschungen aus Kren, Senföl und Lebensmittelfarbe. Echter Wasabi ist selten und teuer, bis zu 600.- Euro pro Kilo kostet das Gewächs. Wilder Wasabi wächst in Ostasien, in sumpfigem Gelände, am Ufer von Flüssen oder Bächen. Züchtet man die Pflanze, braucht sie zwei bis drei Jahre bis zur Ernte. Seit kurzem wird Wasabi auch in einer Indoor Anlage in Oberwart im Burgenland geerntet. Gestaltung: Ernst Weber KOSTNOTIZEN: Das Poysdorfer Projekt „Übers Essen reden“ von Heidi Strobl Gestaltung: Alexander Bachl