Folge 48: die Positionen der American Bar Association zur Regulierung von Anwaltschaft und Rechtsmarkt in den USA und eine Unmet-Legal-Needs-Studie für Berlin

In der 48. Folge des Rechtsgespräch-Podcasts unterhalte ich mich mit Deborah Enix-Ross. Sie ist Präsidentin der American Bar Association (ABA). Das ist die größte freiwillige Anwaltsorganisation der Welt. Wir sprechen über die jüngsten Beschlüsse der ABA zu Core Values und Rechtsmarktregulierung, die von Traditionalisten begrüßt werden und die manche, die sich für Modernisierung und Re-Regulierung einsetzen, kritisieren, und über die Ziele, die sie sich für ihre Präsidentschaft gesetzt hat.   Und ich spreche mit Michael Wrase. Der Jura-Professor und Soziologe arbeitet gerade an einer Studie über den Zugang zum Recht in Berlin. Einen Zwischenbericht dazu hat er gerade veröffentlicht. Michael Wrase erläutert Hintergründe und berichtet über erste Ergebnisse.   Mein Lesetipp: Stephan Breidenbach / Florian Glatz (Hrsg.), Rechtshandbuch Legal Tech     ***Werbung***   Sponsor des Rechtsgespräch-Podcasts ist Juris. juris – Das Rechtsportal bietet als führender Anbieter digitaler Rechtsinformationen umfassenden Zugriff auf juristische Fachliteratur, Gesetze und aktuelle Entscheidungen. Mit juris arbeiten Sie stets aktuell, rechtssicher und effizient. Jetzt informieren und gratis testen unter www.juris.de/podcast   ***Werbung***     00:00:00 Begrüßung 00:01:26 Werbung 00:01:58 Deborah Enix-Ross: The ABA on innovation and regulation 00:20:58 Michael Wrase: Eine Unmet-Legal-Needs-Studie für Berlin 00:42:13 Lesetipp: Breidenbach / Glatz, Rechtshandbuch Legal Tech 00:47:43 Werbung 00:48:15 Vorschau: Dirk Hartung, Ken Murphy

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