Kunst und Kult der Maya im Museum Schloss Hohentübingen
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Jadeanhänger, Goldschmuck und ockerbraune Keramik: insgesamt 24 wertvolle Exponate der Maya oder Chavìn-Kultur zeigt das Tübinger Universitätsmuseum. Die Belege für Götter-, Toten- und Herrscherkult stammen aus dem Nachlass des verstorbenen Ehepaars Claus Pelling und Marie Luise Zanitz. Die beiden leidenschaftlichen Sammler altamerikanischer Kunst hatten die hochkarärtigen Kultobjekte seit den 1980ern weltweit auf Auktionen erstanden und sie der Universität vermacht. Mit der Auflage, sie der Öffentlichkeit zu präsentieren und wissenschaftlich zu erforschen.