Märtyrer im Islam – Warum der Tod verherrlicht wird

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Zum Entstehungsmythos des Schiitentums gehört der Märtyrertod des Prophetenenkels Husseins im Jahr 680. In seiner Tradition fühlen sich alle, die heute im Kampf „für die gerechte Sache“ fallen. Der „Shahid“, der Märtyrer, wird im Islam hoch verehrt, Märtyrer-Plakate finden sich in den Straßen von Gaza oder im von der Hisbollah dominierten Südlibanon. Von Martin Durm. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/tod-im-islam | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: [email protected] | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen

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