Opernpremiere „Zemira e Azor“ bei den Schwetzinger SWR-Festspielen

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Sie war ihrerzeit eine Art Straßenfeger, die Komische Oper „Zemira e Azor“. 1771 von dem Belgier André-Ernest-Modeste Grétry komponiert, hat das Werk damals die ganze Welt erobert – und war 1776 auch erstmals an der Mannheimer Hofoper zu erleben. Der Opernplot fußt auf dem Märchen „Die Schöne und das Biest“, mit der allzeit gültigen Botschaft „Liebe rettet die Welt!“. Könnte aktueller nicht sein, fand auch der britische Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Nigel Lowery. Er hat „Zemira e Azor“ nun bei den Schwetzinger Festspielen ins Hier und Heute geholt.

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