„Rein muskalische Kriterien“: Justus Frantz zur Kritik an seiner Rolle beim russischen Tschaikowsky-Wettbewerb

Treffpunkt Klassik - En podcast af SWR

In Russland ging der ehemals weltweit renommierte Tschaikowsky-Wettbewerb zu Ende. In der Jury des Wettbewerbs, der auf der Website mit einem Grußwort von Wladimir Putin aufwartet und aus dem internationalen Wettbewerbsverbund ausgeschlossen wurde, saß auch der deutsche Pianist Justus Frantz, der dafür in den Medien kritisiert wurde. „Meine Lebensaufgabe ist das Fördern junger Talente“, sagt Frantz und berichtet, dass die Politik im Wettbewerb keinerlei Rolle spielte. Seine Teilnahme in Moskau sei ein Annähern und eine Mission für Verständigung.

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