104: Friese (MAROON, P.U.M.A., Sisters of Merchi, Underdog Recordstore) - Und dann kam Punk
Und dann kam Punk - En podcast af Jobst & Christopher - Tirsdage
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Claude und Christopher sprechen mit Friese über Chewbacca, Die Ärzte und Ekelpack, das Aufwachsen im Emsland und das Anatopia Hüttendorf, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, Entspannung und Familienbande, prägende Einflüsse von V-Mann Joe, Slime und Aufbruch und die Gründung einer eigenen Antifa ohne lokal vorhandene Nazis, das Apex in Papenburg, Wasserwerk und JUZ Aschendorf. Spätzündung in der amourösen Entfaltung, Fußball statt Flöte, Mixtapes von den älteren Geschwistern, die Bedeutung von Tötensen, Feeble Minded, The Notwist und ganz besonders Motorpsycho, Peace-Joghurt und Baywatch-Brüste, seine Band Maroon sowie die Abnabelung nach Hamburg und dann nach Köln, Company With The Golden Arm, die Aktivitäten der K-Town Mosh Crew, Sunshine, Yage, Against Me, Red Light Sting, Level Plane Records und Frieses Einstieg bei P.U.M.A. und den Abbruch des Studiums, finanzielle Sorgen und die Leidenschaft für Brettspiele (Star Wars Rebellion, Wingspan und Blood Rage), seine „Karriere“ als Mercher und Reiseleiter von Turbostaat, die Turbostaatfamilie, sein Merch-Label „Sisters of Merchi“, die Freude bei der Arbeit im Underdog Plattenladen, als DJ und die „Be My Quarantine“ Kampagne, seine Krebs-Diagnose, den Verlust des linksseitigen Gesichtsnervs und die Aussichten und Prognosen seines gesundheitlichen Kampfes, erneut Diskussionen um Komplimente und Lob, das Rezept für das weltbeste Tomaten-Sandwich, uvm.