114: Patrick Kitzel (SPAWN, TRUE BLUE, Reaper Records, Tribal Publishing) - Und dann kam Punk

Und dann kam Punk - En podcast af Jobst & Christopher - Tirsdage

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Christopher & Jobst im Gespräch mit Patrick. Wir reden über Slime, Jingo de Lunch & Tu-Do Hospital, die meisten Klischees haben ein Sinn, mit Skateboard ohne Freundeskreis, Rockstore in Essen, Konzerte in der Zeche Carl, ein Jugendzentrumskonzert mit Marylin´s Army & The Notwist, die Münster Monster Mastership 1991, Anders Pulpaneck Deck von Titus, ein Surfladen in der Dortmunder Innenstadt, typisches working class Aufwachsen, kettenrauchende Alkoholiker-Eltern, Urlaub in Bayern, Fuck You Style, hinter der Turnhalle rauchen, Anzeige wegen schwerer Körperverletzung, von den Eltern rausgeschmissen werden, Nervenzusammenbruch & Therapie, beknackte Musik hören, amerikanische Hippies der 1. Generation. Bücher von Robert Bertz, Prügeleien mit Faschos, Amerika verdient Trump, der Versuch Sachen besser zu machen, Skills um Sachen aus dem Nichts zu machen, sich nicht mehr mit der Szene identifizieren, Spawn-Platten für 1,70€, die erste eigene Band, eine Mahnung von Crucial Response Records, Umzug & Hochzeit in den USA, Geschäftsführung in Tattoo Shops, warum Bane nicht bei Reaper gelandet sind, die letzte NYHC-Platten die etwas taugt, die zweite Carnivore LP, die Fotografien von BJ Papas auf der Straight Ahead 12“, Reaper als zweites Victory, 100% Hardcore leben, RKL gut finden müssen, durch Zufall Cowboy werden, 40 Autostunden nach Montana, therapeutisches Reiten mit Kindern, Leffingwell Cattle Company, Lassowerfen, natural horsemanship, Leben wie vor 100 Jahren, zwanzig Minuten um Emails zu checken, nichts anderes akzeptieren als Ravensburger Puzzle, eine Winchester im Pick up Truck, Stop Extremism, Tribal Publishing, good intentions, lernen sich zu verstehen, bekennende Klaus Lage- & Peter Maffay-Fans, krampfhaft versuchen abzunehmen, uvm.

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