127: Rico Huntjens (Hardcore Help Foundation) - Und dann kam Punk

Und dann kam Punk - En podcast af Jobst & Christopher - Tirsdage

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Christopher & Jobst im Gespräch mit Rico. Wir reden über Vorurteile über Afrika, beeindruckende Lebensfreude, Metal in Botswana, lokale Bands in Nairobi, von Michael Jackson zu Grindcore, Right Direction & die L&F Eurocore-Welle, Dynamo 91, Erdloch- & Badewannerauchen, genetischer Defekt, der den Zellaufbau in den Organe, die ersten Nierensteine, Genmanipulation, Wartezeiten für Spendernieren, kurz vor der Dialyse, schleppende Voruntersuchungen, Grapefruit & Lakritze, alle 12 Stunden Immunsuppressiva, bitte alle an Organspendeausweise denken, Opas Disco in den 70ern, Musical Youths „Pass the Dutchie“, die ersten Hip Hop Tapes, in die Gabberszene abrutschen, viel mit Straight Edge beschäftigen, Theo von The Noize, der Tsunami in Japan 2011 und die Connection zu Doggy Hoods, die Entwicklung der Hardcore Help Foundation, gGmbH statt Verein, 172 Paletten verschicken, Faszination Afrika, Schießerei in Nairobi 2013, AfD-Typ als Nachbar, Christophers Erlebnisse im Kongo, es geht ums Hustling, die Schwierigkeit eine Szene aufzubauen, die erste Show in Kenia mit Life Long Tragedy & A Traitor Like Judas im 4. Stock in einer Sportsbar mit 20 Stromausfüllen, Crystal Axis & Zous, die starke Death Metal-Szene in Botswana, neue Bands wie Berlin 2.0, Dead Pill, Zulu, Scowl, Gel, Dogbite, die Facebook-Seite Heavy Metal Africa, Ungeduld, Chapati & Lentils, eine falsche Eminem-Platte, uvm. Diesmal sprechen wir über: Adam & The Ants : Cartrouble Bastards: Turvallista Huamista The Gun Club: Like Calling Up Thunder Vice Squad: Young Blood The Bags: Survive Bauhaus: In The Flat Field Ultra-Violent: Crime For Revenge Una Bèstia Incontrolable: La Primera Foguera Vexx: Clairvoyant Das Oath: Great News From The South Pole

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