168: Diff (SUBWAY ARTS, NO MORE, BAKUNIN´S CHILDREN, PETROGRAD) - Und dann kam Punk

Und dann kam Punk - En podcast af Jobst & Christopher - Tirsdage

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Claude & Jobst im Gespräch mit Diff. Wir reden über die Wichtigkeit von Melodien, Rechtsruck in Luxemburg, ein gutes Review für den Oberlippenbart im Zap, 200 Platten geschenkt bekommen, Ur-Hippies als Erzeuger, eine Beatles Doppel-LP, Schläge in der Schule, viel Natur in Luxemburg, das beste Sozialsystem in Europa, Menschen aus der trotzkistischen Szene, progressiver Kommunismus vs. Anarchismus, die Band Elvis just left the Building, die besetzte Kulturfabrik in Esch, Yuppicide / Born Against / Rorschach / Spitboy, Der Schwarze Draht, Markus Haas bei nem Straight Edge Konzert in Homburg, das luxemburgische Schulsystem, der beste Moment SEHC zu hören ist wenn man total besoffen ist, Bakunin´s Children, Anfragen von Major Labels, die Band hat sich immer selbst finanziert, Petrograd in den amerikanischen Radio College Charts, ein Meeting mit Atlantic Records in Frankfurt, dann kam die Nostalgie, es fühlt sich an wie Petrograd, schreiben wenn man Bock hat, Power Pop Punk, als Jugendlicher viel rumgeprügelt haben, zum ersten Mal UFC sehen, komplette kaputte Kniee, Vizepräsident des MMA Verbandes, Angst vor Kontaktlinsen, keine Platten mehr kaufen, Liebe zu Born Against, ein Dinosaurier was Medien angeht, die Fasziniation bzw. Nicht-Faszination für Reptilien, Diffs Songs für die Playlist: 1) Der beste MISFITS-Song: We are 138 2) Ein Song, den Diff mit seinen MMA-Leuten hören kann: REFUSED - New Noise 3) Der beste PETROGRAD-Song momentan auf Spotify: October (genannt wurde Cease Firing, aber der ist nicht mehr auf Spotify)

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