203: Sabrina (DEFIANCE) - Und dann kam Punk

Und dann kam Punk - En podcast af Jobst & Christopher - Tirsdage

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Christopher & Jobst im Gespräch mit Sabrina. Wir reden über Autos und Persönlichkeiten, Mercedes 300SL mit Flügeltüren, Christophers Saab Cabrio zu verschenken, ohne Plan in die Zukunft, ein Deep Purple-Tattoo, aufwachsen mit Pop Punk & Korn, Evanescence & Avril Lavigne, aus Nostalgie mal wieder Linkin Park, die Crossover Band Molotov, die meisten Miss World kommen aus Venezuela, im Fitness-Studio arbeiten, gut mit Lautstärke, beste Freundin Mama, die Kälte in Deutschland und die Wärme der Menschen in Südamerika, supergern Spanisch sprechen, zurück zur "Jungsmusik", Wald-Parties & Dorffeste, in der Schule nicht so die Persönlichkeit entwickeln können, Ausbildung zur Automobilkauffrau, ab drei Jahren Ballettunterricht, plötzlich hat Marlene gefehlt, die Rofa in Ludwigsburg, Parkway Drive & Deathcore, in der Corona-Zeit mit Hardcore anfangen, Turnstile als Einstieg, Counterparts im Juha West, Reise in die Oetinger Villa, die Community im Hardcore, die Stuttgarter HC-History um Sidekick, Crisis Never Ends & Empowerment, Dying Wish, Jess mit Swoon, "Demo kommt bald", kleine Shows immer cooler, via Kickboxing zum Poledance, die Balletthand nicht rausbekommen, spinning vs. static poles, tanzen im "DNA"-Video von Mavis, ganz schlimm FOMO haben, Karaoke in der Trude, gutes schwäbisches Essen, Morgen- und Abendroutinen, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lied, das Sabrina mit Venezuela, verbindet: OSCAR D´LÉON - Llorarás2) Ein richtig guter Song zum Poledancen: LANA DEL RAY - Westcoast3) Einer von Sabrina liebsten Hardcore-Songs: ONE STEP CLOSER - Leave Me Behind

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