#897 - Hype bei Rüstungsaktien?
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. - En podcast af Matthias Krapp

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Die Rüstungsindustrie steht seit Wochen im Rampenlicht der Finanzmärkte. Ist der Boom wirklich nachhaltig? Wiederholt sich ein gefährliches Muster vergangener Hypes? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: [email protected] Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Hier ist wieder der Matthias und heute am vierten vierten möchte ich noch einmal ein Thema aufnehmen, was ich schon vor kurzem angesprochen hatte, weil es aber nach wie vor wohl ein riesen Thema ist, möchte ich dir heute etwas helfen, vielleicht mal einen ganz anderen Blickwinkel zu erhaschen oder einfach mal, wie man so schön sagt, auf die andere Seite zu treten und die ein paar Gedanken zu machen, ob es wirklich Sinn machen kann, aktuell beispielsweise in die Rüstungsindustrie zu investieren. Ja und warum mache ich das? Wie gesagt, es wird momentan für mich so ein kleiner Hype schon, es werden immer mehr Fonds, auch ETFs, aufgelegt. Und warum? Ja, die Rüstungsindustrie stehen natürlich im Rampenlicht der Finanzmärkte und vor dem Hintergrund der steigenden Verteidigungsausgaben wegen der ganzen geopolitischen Spannung erscheint natürlich gerade dieser Sektor und dann auch noch in Europa attraktiv, weil wir ja alle auch mitbekommen, was sich gerade in Amerika spielt. So und das bringt natürlich sehr, sehr verlockende Wachstumsaussichten, aber auch meiner Sicht vielleicht auch nur auf den ersten Blick, denn die Frage ist, ist dieser Boom wirklich nachhaltig und wiederholt sich, sagen wir mal, ein Muster, was wir schon bei vorherigen Hypes oft gesehen haben. Man darf ja nicht übersehen, dass die Aktien von den Rüstungsunternehmen sich bereits schon komplett im Höhenflug letztendlich befinden und das durch die ganzen geopolitischen Unsicherheiten und steigenden Verteidigungsausgaben, das natürlich jetzt auch überall ein Thema ist. Aber wenn man mal ein bisschen darüber nachdenkt, schon die ersten Reaktionen auf den russischen Angriff auf die Ukraine damals haben ja schon sofort die Auftragsbücher der ob das jetzt rein Metall ist, Leonardo, B .A .E., Systems und wie die alle heißen, und zwar für Jahre. So, und jetzt neu geopolitische Spannung und auch die Neurolle der USA oder das Sebelrasseln von China gegenüber Taiwan und der ganze Naostkonflikt treibt natürlich weiter die Nachfrage und vor allem auch die Aktienkurse, also die ja schon wirklich, wenn man sich das bildlich vorstellt von von einer Seitwärtsbewegung sowie der Aktienmarkt normalerweise läuft von links unten nach rechts oben und der Schwankung jetzt in der letzten Zeit wie eine Fahnenstange aussieht, also exponentiell eigentlich gerade nach oben gezogen. Ja, wenn man sich das insgesamt einfach nochmal anguckt und einen Blick auf Europa wirft, dann sieht man natürlich wie ernst die Lage momentan ist. Die NATO Wir müssen mit Nachdruck jetzt aufholen, was die Jahre lang auf Deutsch gesagt verpasst haben und auch das sogenannte 2 -Prozent -Ziel bei den Verteidigungsausgaben im Regel verfehlt haben. Und in Deutschland wurde jetzt ja mit der Grundgesetzänderung auch die Obergrenze für Verteidigungsausgaben aufgehoben und jetzt fließen Milliarden in die Aufrüstung der Rüstungsindustrie und somit denken alle steht die vor geholenen Zeiten. Frage ist natürlich, ist das nicht in den Kursen schon lange es enthalten, weil das ist auf Deutsch gesagt alles bekannt und nach der Effizienzmarktöhe, Hypothese, alle Informationen, die bekannt sind und alle zukünftigen Erträge von Unternehmen werden von der Zukunft auf die heutige Zeit gleich runter gerechnet und schließen in die Preise ein, weil Kurse sind ja auch Erwartungen auf die Zukunft. Ja und es geht ja um Panzer, Flugabwehr, Drohntechnologie und dann ist natürlich das ganze Gefühl und das ganze Rüstungsindustrie -Protfolio anscheinend krisensicher. Doch man muss immer wissen, gerade wenn die Euphorie extrem hoch ist und es rein bei einem Unhaushalt oder Unaufhalt, damit unaufhaltendes Wachstum gibt, dann lauern natürlich immer Risiken, die Anleger oft unterschätzen oder andersrum auch nicht unterschätzen sollte, denn wenn wir uns mal die Geschichte anschauen und ich bin ein ganz großer Freund davon, sich immer auch auf die Vergangenheit zu beziehen, sich die Vergangenheit anzuschauen, denn fast alle Muster haben wir immer irgendwo schon mal gehabt, zwar unter etwas anderen Namen oder anderen Eindrücken, aber letztendlich, ob es jetzt in der Politik ist, an der Börse, viele, viele Sachen kommen doch immer wieder versteckt unter anderen Höhlen, aber wenn man diese Muster kennt, kann man und sollte man sich selber seine Gedanken machen und eventuell darüber nachdenken, ob es nicht doch vielleicht eine Mahnung ist und man sich da ein bisschen tiefer mit auseinandersetzen sollte, denn wenn man momentan mal wirklich ein bisschen kritisch schaut, dann gibt es doch einige Parallelen. Mir fällt aber beispielsweise ein der ganze Hype um Wasserstoffaktien, dann der kurzlebige Höhenflug von Impfstoffherstellern zur Corona -Zeiten oder der Buben von unprofitablen Techwerten, auch während der Pandemie. Und das Ganze gekrönt, das haben aber so die wenigsten mitbekommen, um diese sogenannten Meme -Aktien damals wie GameStop und AMC, die manipuliert in Anfangsstrichen durch Kleineanleger exorbitant in die Höhen schossen und dann genauso wieder abstürzen, wo man sich praktisch mit Internet verabredet hat, kleine Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung nach oben zu pushen. Selbst das scheint ja sogar Trampen mit seinen Coins zu schaffen. Das muss aber immer dasselbe erst maßlos überzogen Erwartungen in die Unternehmen, was dann die Kurse in absolute Höhen getrieben hat und dann kamen immer die schmerzhaften Einbrüche, wenn diese Euphorie der Realität gewichen ist und ein typisches Merkmal von diesem Marktübertreibung ist dann wie gesagt immer dieser öffentliche Hype und den erleben wir meines Erachtens derzeit bei den Rüstungsaktien, denn ich sage mal hunderte tausende Medienberichte, euphorische Analysten, Kommentare, immer neue ETF -Produkte, zu dem ganzen Thema erwecken natürlich jetzt auch bei vielen den Eindruck, dass das der sichere Hafen ist und wenn ein Sektor und das was schon immer so eigentlich in alle Munde ist und die Bewertungen explodieren, also die Preise, dann ist es aus meiner Sicht immer höchst zu Vorsicht geboten. Denn es ist nun mal ein Anzeichen dafür, dass die Erwartungen den Boden der Tatsachen häufig verlassen haben und wenn man sich diese Erwartungen anschaut, dann schaut man sich einfach mal an, wie dann beispielsweise das sogenannte Kurs -Gewinn -Verhältnis ist. Das heißt, ich nehme den aktuellen Kurs, teile ihn durch den Gewinn des Unternehmens, das ist das Kurs -Gewinn -Verhältnis und dann weiß ich, wie viele Jahre ein Unternehmen braucht, um bei gleichbleibenden Gewinn den Kapitaleinsatz zurückzuholen. Und dann gibt es beispielsweise eine sogenannte Palantir -Aktie, die hat ein Kursgewinnverhältnis von 135 oder eine Reinmetalle, ein Kursgewinnverhältnis von 45. Das ist jetzt noch nicht so exorbitant, aber letztendlich muss man wissen, dass solche hohen Bewertungen, Kursgewinnverhältnisse sollten eigentlich meines Erachtens klassischerweise eher bei 25, 20, 15 oder 10 liegen und solche Bewertungen sind in der langfristig mal nicht so dann gerechtfertigt gewesen, wenn die Unternehmen wirklich in den nächsten Jahren ein fast perfektes, exponentielles und nachhaltiges Gewinnwachstum erzielen. Das ist eben genau die Frage, ob diese Erwartungen nachhaltig wirklich Jahr für Jahr so weiterlaufen oder ob es nicht doch irgendwann mal einen Veränderung gibt, beispielsweise geopolitisch oder andere Geschichten in anderen Branchen, Mitbewerber, ja, dass kein Material mehr kommt. Es kann vieles passieren. So, und wenn dann halt eben die Auftragsbücher voll sind und das Wachstumspotenzial so verlockt, dann erscheint natürlich sofort halt eben der Eindruck, dass es jetzt alles nur nach oben gehen kann. Aber wenn man jetzt mal genauer hinschaut und ich habe dann einen interessanten Artikel gelesen, der geht beispielsweise um die Balanzen von den Rüstungsunternehmen und da wurden dann sogenannte operative Schwächen und strukturelle Risiken aufgedeckt, die man auch gewissen oder berücksichtigen sollte. So, vor allemfach gesagt stand in diesem Artikel, dass ein wichtiger Punkt ist, die extrem hohe Kapitalintensität der Geschäftsmodelle. Das heißt, die Produktion dieser Waffen - und Rüstungsgüter erfordert natürlich eine extrem hohe Investition, erst mal in die Produktionskapazitäten als solches, dann in die Forschung, die Entwicklung und natürlich auch ein Aufbau von großen Lagerbeständen. Diese Ausgaben, die fallen ja alle sofort ein, aber die Einnahmen lassen natürlich auch auch Jahre auf sich warten, dann ist ja nicht so, dass diese Sachen mal eben heute bestellt, morgen produziert und nächste Woche geliefert werden. Das ist ja nicht so, ich sage mal, wie ein Auto, was, sag ich mal, durch die Produktionszahlen läuft und innerhalb von, keine Ahnung, eine oder zwei Tage zusammengebaut und ausgeliefert wird, wo man sich sehr schnell anpassen kann, sondern das ist ja wirklich High -Tech vom allerfeinsten. So, und wie gesagt, die Ausgaben fallen also also fortan und die Einnahmen können dann Jahre warten. So und das heißt die Keschlos, die fließen natürlich aufgrund dieser langen Projektionszeiten auch erst später. Dazu gibt es hier auch komplexe Genehmigungsverfahren wie immer und dann EU les Grüßen Bürokratie und Bürokratie heißt, dass sich fast immer alles extremst verzögert Und das natürlich hier, weil die Staaten hier Kunden sind, doppelt und dreiver draufgeguckt wird. So, und diese Kombi dann aus hohen Vorleistungen, späteren Einnahmen, das kann natürlich dann jemand auf die Balanzen rücken, die Kapitalrenditen letztendlich wieder sinken lassen und dann zu Enttäuschung führen, weil man denkt, es läuft alles razzi -fazzi. So, und um diese ganzen, da geht es ja wirklich um Milliarden schweren Projekte jetzt stemmen zu können. Was macht man dann? Dann geht man hin und gereift auf Fremdkapital zurück, sprich man nimmt Geld auf und Geld ist momentan gerade nicht billig, sondern vor allem A sind die Zinsen gestiegen und B, wenn ich erhöhte Schulden aufbaue, dann habe ich natürlich auch eine hohe Rückfluss Rückfluss an Zins und Tilgung zu leisten. Dann kann schnell ein geplantes Bittje über den Haufen geworfen werden. Es gibt auch immer sogenannte Projektrisiken, Verzögerung bei den großen Deals, unerwartete technische Probleme, kostspielige Rechtsstreiten, geopolitische Wendungen. Das kann sich sehr schnell ergeben und natürlich dann auch massiv die Ausgangslage verändern und letztendlich gerade bei Rüstung ist natürlich auch die Politik stark mit im Spiel so und deswegen muss man das eben wissen und berücksichtigen, ob das jetzt Technologie oder Pharma ist, dass alles irgendwo dann vielleicht nochmal seine Grenzen stoßen kann und beispielsweise auch gerade die Produktion von Rüstungsküpteln hochkomplex sind und sich nicht einfach so automatisieren oder eskalieren lässt. Ich habe mal irgendwo gelesen oder in diesem Artikel war es glaube ich auch mit drin, dass die Herstellung von so einem Kampfflugzeug 300 .000 Einzelteile beinhaltet sind. Die kommen natürlich auch von verschiedensten Zulieferern oder ein Leopard -Panzer. Es dauert mehr Monate und das ist fast alles Handarbeit, das ist also kein Schließband -Projekt wie ein Auto zu bauen, das heißt selbst wenn die Nachfrage hoch ist, kann man nicht mal so schnell eben von Doppelverdreiffachung vor vierfachen und das braucht seine Zeit, das braucht qualifizierte Arbeitskräfte und und und und und und dann kommt natürlich auch noch der Wettbewerb hinzu, wie in allen Branchen, dass überall Gewinnmasen unter Druck stehen und auch Rüstungsunternehmen in einem Markt agieren, wo es eigentlich nur wenige mächtige Großkunden gibt, die letztendlich auch Einfluss haben. So, und das sind halt eben Staaten, die auch ihre Macht nutzen können, um Preise zu drücken, was wiederum die Masen der Unternehmen schmälert. Also ist die Frage, wie hoch ist das Potenzial der Preiserhöhung und wie entwickeln sich die Gewinnmarschen. Die liegen, habe ich da auch gelesen, irgendwo um die knapp 10 Prozent nur. Also das ist ein Bruchteil dessen, was Microsoft oder Google an Gewinnmarschen erzielt. Diese staatliche Abhängigkeit, denn wir bestellen schon privaten Panzer oder ein Kampfflugzeug, das ist alles ja nur Staaten, bis auf ein paar Außennahmen in irgendwelchen korrupten Ländern oder irgendwelchen korrupten Organisationen. Das hat natürlich dann politische, bürokratische Risiken. Das muss man alles wissen und kennen und sollte man nicht verändern. Und das führt natürlich dann auch dazu, dass beispielsweise die Diplomatie von heute auf morgen viele Umstände vielleicht wieder ändern kann und die Kriegsangst vielleicht auch wieder ein bisschen ruhiger erst mal wird. Das heißt, auf der einen Seite bietet natürlich die Rüstungsindustrie enormes Wachstumspotenzial, auf der anderen Seite ist aber die ganz große Frage, wie viel ist da eigentlich schon drin enthalten in diesem Hype, den ich als Hype letztendlich sehe und deswegen nochmals gerne zu Vorsicht mahne, denn diese explodierenden Bewertungen, wie gesagt, können schnell durch andere Schwächen und Risiken ins Gegenteil laufen und dann, wie gesagt, wie so ein brennende Streichholz dazu führen, dass die, die jetzt nach aufspringen, ohne Zweifel, ich will das nicht in Frage stellen, vielleicht auch noch kurzfristig gute Gewinne machen können, aber die müssen sie dann auch realisieren. Und wenn es dann erstmal runtergeht, verkauft man vielleicht gleich wieder in Panik. Das geht weiter runter, erholt sich nicht wieder, das sind auch also viele, viele Fragen, die man berücksichtigen sollte und deswegen kann es durchaus sein, dass man in einigen Jahren mit enttäuschenden Renditen konfrontiert wird, vor allem wenn es vielleicht noch irgendwie in irgendwelchen ZV -Karten eingebaut wird, die Rüstungsindustrie, die eine Laufzeit von drei, vier, fünf, sechs Jahren haben. Und da kann sich viel verändern und deswegen bitte nicht von dieser eine Historie und Begeisterung blenden lassen, sondern das Ganze mal ein bisschen nüchtern betrachten. Und meine Grundphilosophie, gerade in unsicheren Zeiten, lautet ja immer noch Diversifikation ist "The Only Free Lunch" oder das Einzige, was so praktisch umsonst bekommen kann und wer bereit streut, rutscht nicht aus und wer einen guten Heuhaufen hat, dann sind zwangsweise in diesem Heuhaufen auch Rüstungsaktien enthalten, genau wie in diesem Heuhaufen auch Biofarm -Aktien enthalten waren und genau wie diesem Heuhaufen auch KI -Unternehmen enthalten waren und Sinn und wenn dann irgendwann der nächste Hype kommt und ich weiß nicht welcher Hype das sein wird, aber ich weiß, in meinem Heuhaufen sind diese Sachen enthalten und in diesem Heuhaufen, wenn diese Sachen steigen und Exorbitanz steigen, dann geht es auch nicht um über die Entscheidungen verkaufen oder halten, sondern dann wird einfach zwischendurch einfach auch mal abverkauft und gehalten. Das heißt, es werden immer mal wieder Gewinne mitgenommen, die Basis wird behalten und das wird dann letztendlich, ja wie soll ich sagen, einfach anderweitig verteilt in heu hoffen ja und wenn man sich dann aktien anguckt oder fonks die dann heißen fun egg defense mit 46 prozent plus in ein jahr oder future of defense etf mit einem jahr 37 prozent oder i shares global aerospace defense mit 22 prozent oder ein lg cyber security wisdom tree europa defense Da sind alles Sachen, die der Evo von profitieren sollen und auch da sieht man schon, dann macht der eine von 22 und der andere macht 46, das mehr als das Doppelte. Dann hast du auch noch das Problem herauszufinden. Welchen Rüstungs -ETF nehme ich denn jetzt? Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Spaß dabei, bei diesen ganzen Kleinarbeit das Richtige zu finden. Und wenn du diesen Podcast dann oder ich mache mir mal den Spaß in 20 /30 und vielleicht mal in Zwischenfahrt zieht in 20 /27 /28, vielleicht aber auch schon im nächsten Jahr, dann werden wir doch mal schauen, was die ganze Rüstungsindustrie und die Aktien so gemacht haben. Da wird sicherlich der eine sich freuen und der andere ärgern, aber hätte hätte Fahrradkette, so wird es immer im Leben sein, ich kaufe weiterhin den Heuhaufen und rate dir, wenn du nicht spekulieren und keine Experimente machen willst, sondern mit der höchsten Wahrscheinlichkeit gute Durchschnittlich Gewinne erzielen willst, dann bleibe bei dir bei euch auf. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias.