Auf den Tag genau
En podcast af Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
Kategorier:
1810 Episoder
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Reims nach der Zerstörung
Udgivet: 16.8.2024 -
Der Film im Jahre 2024
Udgivet: 15.8.2024 -
Mit Rosa Schapire in Jerusalem
Udgivet: 14.8.2024 -
Amerika vor dem Wahlkampf
Udgivet: 13.8.2024 -
Hamburg feiert den Verfassungstag
Udgivet: 12.8.2024 -
Ruth Fischer empfiehlt eine russische Antwort
Udgivet: 11.8.2024 -
Anna Geyer: Politische Frauenrechte 1919 bis 1924
Udgivet: 10.8.2024 -
Haben wir Geschwister auf den Sternen?
Udgivet: 9.8.2024 -
Der Stand der Verhandlungen in London
Udgivet: 8.8.2024 -
Das Wachstum des Luftverkehrs
Udgivet: 7.8.2024 -
Großstadt Hamburg - Eine Statistik
Udgivet: 6.8.2024 -
Neues Programm im Circus Busch
Udgivet: 5.8.2024 -
Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg - eine Gedenkveranstaltung
Udgivet: 4.8.2024 -
Von den Tiefen des Meeres bis zur Bratfischküche
Udgivet: 3.8.2024 -
Aus dem Hamburger Zoo
Udgivet: 2.8.2024 -
Der Verlust aller Sicherheiten - Zum zehnten Jahrestag des Ersten Weltkriegs
Udgivet: 1.8.2024 -
Ende der Sendepause und Ausblick
Udgivet: 31.7.2024 -
Zwischenspiel II: Die vergangene Zukunft der Energiewirtschaft
Udgivet: 15.6.2024 -
Zwischenspiel: Gute Nachrichten und Drahtlose Begebenheit
Udgivet: 26.4.2024 -
Sendepause
Udgivet: 1.3.2024
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.
