Auf den Tag genau

En podcast af Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

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1810 Episoder

  1. Knorke!

    Udgivet: 20.1.2024
  2. Die ersten weiblichen Minister

    Udgivet: 19.1.2024
  3. Joseph Wirths Kampf gegen rechts

    Udgivet: 18.1.2024
  4. Erlebnisse einer Flugzeug-Abspringerin

    Udgivet: 17.1.2024
  5. Hermann Hesse: Die heutige deutsche Literatur

    Udgivet: 16.1.2024
  6. Durch das verschneite Tirol

    Udgivet: 15.1.2024
  7. Strawinskys “Geschichte vom Soldaten” in Berlin

    Udgivet: 14.1.2024
  8. Gibt es bezahlten Applaus im Kino?

    Udgivet: 13.1.2024
  9. Roald Amundsen in Berlin

    Udgivet: 12.1.2024
  10. Eine neue Hauptstadt für Brasilien

    Udgivet: 11.1.2024
  11. Quer durch Deutschland im Automobil

    Udgivet: 10.1.2024
  12. Marie Juchacz über “Frauenfragen”

    Udgivet: 9.1.2024
  13. Abschied vom alten Café Bauer

    Udgivet: 8.1.2024
  14. Täglich 20 Tote infolge von Abtreibungen

    Udgivet: 7.1.2024
  15. Überfüllte Straßenbahnen

    Udgivet: 6.1.2024
  16. Ausgerechnet Bananen!

    Udgivet: 5.1.2024
  17. Große Koalition in Sachsen

    Udgivet: 4.1.2024
  18. Winterliche Vergnügen am Weißensee

    Udgivet: 3.1.2024
  19. Silvesterbilanz

    Udgivet: 2.1.2024
  20. Berlin 1923-1924

    Udgivet: 1.1.2024

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Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.

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