Auf den Tag genau
En podcast af Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Episoder
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Make Multilateralismus great (again)!
Udgivet: 11.4.2025 -
Internationale Reaktionen auf Hindenburg
Udgivet: 10.4.2025 -
Entführt in die Spanische Fremdenlegion
Udgivet: 9.4.2025 -
Linksruck in Belgien
Udgivet: 8.4.2025 -
Die Probefahrt des “Monte Olivia”
Udgivet: 7.4.2025 -
Mit Roquefort am Gründonnerstag im Flieger
Udgivet: 6.4.2025 -
Tödlicher Leistungsdruck bei Schüler*innen
Udgivet: 5.4.2025 -
Kurioses von den Präsidentschaftswahlen
Udgivet: 4.4.2025 -
Wandertipp: Von Blankenese nach Rissen
Udgivet: 3.4.2025 -
Giacomo Casanova zum 200. Geburtstag
Udgivet: 2.4.2025 -
Wilhelm Marx als Gemeinschaftskandidat der Weimarer Koalition
Udgivet: 1.4.2025 -
April, April in Pinneberg und anderswo
Udgivet: 31.3.2025 -
Reichspräsidentenwahl 1925 - die Ergebnisse vom ersten Wahlgang
Udgivet: 30.3.2025 -
(1)25 Jahre Hamburger Bücherhallen
Udgivet: 29.3.2025 -
Gabriele D’Annunzio annektiert eine Villa am Gardasee
Udgivet: 28.3.2025 -
Beim Reichswahlleiter
Udgivet: 27.3.2025 -
Adenauer contra Jarres
Udgivet: 26.3.2025 -
Ein sozialdemokratisches Frühlingsgedicht für Karl Jarres
Udgivet: 25.3.2025 -
Waghalsige Film-Stunts erklärt
Udgivet: 24.3.2025 -
Eine Prognose für die Reichspräsidentenwahl
Udgivet: 23.3.2025
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.
