Auf den Tag genau
En podcast af Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Episoder
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Tragisches Schiffsunglück und wundersame Rettung
Udgivet: 21.1.2025 -
Die Drohung mit dem Zollkrieg
Udgivet: 20.1.2025 -
Hindemiths Sancta Susanna in Hamburg
Udgivet: 19.1.2025 -
Reichshauptstadt Frankfurt
Udgivet: 18.1.2025 -
Von einem Empfang in der Russischen Botschaft in Berlin
Udgivet: 17.1.2025 -
Das Baltikum sucht ein Verteidigungsbündnis gegen die Angriffe Russlands
Udgivet: 16.1.2025 -
Hans Luther, der designierte Reichskanzler
Udgivet: 15.1.2025 -
Hockey in Hamburg
Udgivet: 14.1.2025 -
Quantensprung der Polizeifahndung
Udgivet: 13.1.2025 -
Hans Fallada über seine Zeit im Gefängnis
Udgivet: 12.1.2025 -
Klar zum Gefecht für eine Linksregierung
Udgivet: 11.1.2025 -
Die neue türkische Hauptstadt
Udgivet: 10.1.2025 -
Reisen in den Weltraum
Udgivet: 9.1.2025 -
Paul Löbe zum Reichstagspräsidenten gewählt
Udgivet: 8.1.2025 -
Hamburgs Sorge vor der “Einpreußung”
Udgivet: 7.1.2025 -
Bahnbrechende Erfindungen 1924
Udgivet: 6.1.2025 -
Windstille bei der Regierungsbildung
Udgivet: 5.1.2025 -
Stummfilmstars im Portrait: Dagover, Negri, Moja und Jannings
Udgivet: 4.1.2025 -
Seid zurückgegrüßt, Ihr Kollegen Zeitreisenden!
Udgivet: 3.1.2025 -
Quo vadis, Amerika?
Udgivet: 2.1.2025
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.
