Auf den Tag genau
En podcast af Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

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1801 Episoder
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Giacomo Puccini - eine Erinnerung in Anekdoten
Udgivet: 3.12.2024 -
Akademiegespräch zur Geschichte der Klimaforschung
Udgivet: 2.12.2024 -
Die Energiebilanz der Welt
Udgivet: 2.12.2024 -
Der Hamburger Dom 1924
Udgivet: 1.12.2024 -
Der Große Kurfürst zu Besuch in Hamburg
Udgivet: 30.11.2024 -
Berlin ist (fast) wieder Berlin
Udgivet: 29.11.2024 -
Täglich Wiener Schnitzel in Belgrad
Udgivet: 28.11.2024 -
Winston Churchill - ein Porträt des neuen britischen Schatzkanzlers
Udgivet: 27.11.2024 -
Mehr Frauen in den Reichstag
Udgivet: 26.11.2024 -
Das Institut für Auswärtige Politik Hamburg
Udgivet: 25.11.2024 -
Überführung von Jean Jaurès ins Panthéon
Udgivet: 24.11.2024 -
Der Verfall von Konstantinopel
Udgivet: 23.11.2024 -
Faschismus und Autorität
Udgivet: 22.11.2024 -
Zur Geschichte der Visitenkarte
Udgivet: 21.11.2024 -
Ein Jahr stabile Mark - hat Deutschland sich gesund geglaubt?
Udgivet: 20.11.2024 -
Pläne für Groß-Altona
Udgivet: 19.11.2024 -
Kurt Tucholsky über Bahnhofsvorsteher und sonstiges Spezialistentum
Udgivet: 18.11.2024 -
Die Krawatte - eine Typologie
Udgivet: 17.11.2024 -
Glück auf! Aus dem “befreiten” Dortmund
Udgivet: 16.11.2024 -
Die Wirkung des Nordseeklimas
Udgivet: 15.11.2024
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.