1351 Episoder

  1. Becker & Jünemann: Alt oder Kölsch?

    Udgivet: 30.8.2024
  2. Severn Groebner: Die Deutschen lieben die Schweiz

    Udgivet: 29.8.2024
  3. Fritz Eckenga: Populisten-Profiteure

    Udgivet: 28.8.2024
  4. Florian Schroeder: Männer sind schuld

    Udgivet: 27.8.2024
  5. Barbara Ruscher: Lehrermangel gibt es nicht

    Udgivet: 26.8.2024
  6. Becker & Jünemann: Kühle Kirchen

    Udgivet: 23.8.2024
  7. Severin Groebner: Parteitag

    Udgivet: 22.8.2024
  8. Tobias Mann: Sprachnachrichten

    Udgivet: 21.8.2024
  9. Wilfried Schmickler: Vom Spucken

    Udgivet: 21.8.2024
  10. Florian Schroeder: Elon Musk und die Politik

    Udgivet: 20.8.2024
  11. Wilfried Schmickler: Vom Spucken

    Udgivet: 19.8.2024
  12. Becker & Jünemann: Marias Feiertag

    Udgivet: 16.8.2024
  13. Severin Groebner: Nationalfeiertage

    Udgivet: 15.8.2024
  14. Fritz Eckenga: Von Schwein und Schweiß

    Udgivet: 14.8.2024
  15. Florian Schroeder: Deckel deckeln

    Udgivet: 13.8.2024
  16. Barbara Ruscher: Verbruzzelt im Solarium

    Udgivet: 12.8.2024
  17. Becker & Jünemann: Bildung ist Ländersache

    Udgivet: 9.8.2024
  18. Severin Groebner: Sozialdemokratie

    Udgivet: 8.8.2024
  19. Tobias Mann: Zeltlager

    Udgivet: 7.8.2024
  20. Florian Schroeder: Das olympische Geschlecht

    Udgivet: 6.8.2024

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Jeden Tag um zehn vor elf bringt euch WDR 2 ein kleines satirisches Intermezzo ins Haus. Montags kommentieren abwechselnd Wilfried Schmickler und Barbara Ruscher die Weltlage. Dienstags liefert Florian Schroeder passgenaue Pointen und Parodien. Mittwochs zeigen Tobias Mann und Fritz Eckenga im Wechsel, was eine satirische Edelfeder ist. Donnerstags analysiert Dieter Nuhr scharfsinnig den Unsinn der Zeit. Und freitags werfen sich Jürgen Becker & Didi Jünemann gut aufgelegt die Bälle zu. Im Sommer ist dann immer alles anders: Montags spekuliert Martin Zingsheim, wie die Woche so werden könnte, mittwochs verarztet Dr. Pop die besten Lieblings-Songs von WDR 2 und donnerstags analysieren Jana Fischer und Friedemann Weise im Wechsel den Unsinn der Zeit.

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