1366 Episoder

  1. Wilfried Schmickler: Blut, Schweiß und Tränen

    Udgivet: 4.4.2022
  2. Becker & Jünemann: Kalt ist das neue Warm

    Udgivet: 1.4.2022
  3. Dieter Nuhr - Gas-Gerd und Sonnenblumenöl

    Udgivet: 31.3.2022
  4. Fritz Eckenga - Weinen mit Will

    Udgivet: 30.3.2022
  5. Florian Schroeder: Bidens Regimewechsel

    Udgivet: 29.3.2022
  6. Barbara Ruscher: Oligarschen

    Udgivet: 28.3.2022
  7. Becker & Jünemann: Zeitenwende

    Udgivet: 25.3.2022
  8. Dieter Nuhr: Kerzchen gegen die Krieg

    Udgivet: 24.3.2022
  9. Sarah Bosetti: Kein Papier?!

    Udgivet: 23.3.2022
  10. Florian Schroeder: Rede über Krieg und Frieden

    Udgivet: 22.3.2022
  11. Wilfried Schmickler: Faxen dicke

    Udgivet: 21.3.2022
  12. Becker & Jünemann: Lindners Sprit-Rabatz

    Udgivet: 18.3.2022
  13. Dieter Nuhr: Kriegsfrühling

    Udgivet: 17.3.2022
  14. Fritz Eckenga: Jetzt kommen witzlose Zeiten

    Udgivet: 16.3.2022
  15. Frieren für den Frieden?

    Udgivet: 15.3.2022
  16. Barbara Ruscher: Sonnenblume versus Kamille

    Udgivet: 14.3.2022
  17. Becker & Jünemann: Mit Tempo Energie sparen

    Udgivet: 11.3.2022
  18. Dieter Nuhr: Corona, Krieg und Palindrome

    Udgivet: 10.3.2022
  19. Sarah Bosetti: Lord Waldemar

    Udgivet: 9.3.2022
  20. Florian Schroeder: Putins Vorbilder

    Udgivet: 8.3.2022

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Jeden Tag um zehn vor elf bringt euch WDR 2 ein kleines satirisches Intermezzo ins Haus. Montags kommentieren abwechselnd Wilfried Schmickler und Barbara Ruscher die Weltlage. Dienstags liefert Florian Schroeder passgenaue Pointen und Parodien. Mittwochs zeigen Tobias Mann und Fritz Eckenga im Wechsel, was eine satirische Edelfeder ist. Donnerstags analysiert Dieter Nuhr scharfsinnig den Unsinn der Zeit. Und freitags werfen sich Jürgen Becker & Didi Jünemann gut aufgelegt die Bälle zu. Im Sommer ist dann immer alles anders: Montags spekuliert Martin Zingsheim, wie die Woche so werden könnte, mittwochs verarztet Dr. Pop die besten Lieblings-Songs von WDR 2 und donnerstags analysieren Jana Fischer und Friedemann Weise im Wechsel den Unsinn der Zeit.

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