Nennt mich Claudio!
En podcast af Rundfunk Berlin-Brandenburg
Kategorier:
27 Episoder
-
Wien ist die Welt: das Leben in der Stadt (1/21)
Udgivet: 4.7.2021 -
Finale im Fextal. Die Vermächtnisse des Claudio Abbado
Udgivet: 27.6.2021 -
Mozart, Haydn – und davor?! Abbado und die Alte Musik
Udgivet: 20.6.2021 -
Nächte am See. Abbados Orchester-Ausflüge nach Luzern
Udgivet: 13.6.2021 -
Erwischt! – Was konnte Claudio Abbado nicht?
Udgivet: 6.6.2021 -
Rückzug ist gleich Anfang. Die große Spätzeit des Claudio Abbado in Berlin
Udgivet: 30.5.2021 -
21. Folge: Der große Bogen. Abbados dramaturgische Konzertzyklen in Berlin
Udgivet: 23.5.2021 -
Pires, Pollini und Pogorelich. Abbado und seine Solisten
Udgivet: 16.5.2021 -
Ein linker Wagnerianer? Abbado als Wagner-Dirigent
Udgivet: 9.5.2021 -
"Der Herr Generalmusikdirektor von Wien" – Abbado und die Wiener Philharmoniker
Udgivet: 2.5.2021 -
Rossiniana. Abbado entdeckt einen Belcanto-Meister für die Welt
Udgivet: 25.4.2021 -
Nono non troppo. Abbados schwieriges Verhältnis zur Moderne
Udgivet: 18.4.2021 -
Wo ich stehe, ist links. Abbado, der erste politische Dirigent.
Udgivet: 11.4.2021 -
Opern-Goldgräberei. Abbado als Wiederentdecker
Udgivet: 4.4.2021 -
Musikserie Abbado Folge 13: Abbado, der Schüchterne. Kann es introvertierte Dir
Udgivet: 28.3.2021 -
Der "utopische Alpinist". Gustav Mahler aus der Sicht Claudio Abbados
Udgivet: 21.3.2021 -
Der "Halbszenische" – Abbados Erfindung der konzertanten Oper in Berlin
Udgivet: 14.3.2021 -
"Keiner wusste, was er will!"
Udgivet: 7.3.2021 -
Verdi, vidi, vici! - Abbado als Musikdirektor der ... (9/26)
Udgivet: 28.2.2021 -
Wanderjahre eines Sesshaften – London, Chicago ... (8/26)
Udgivet: 21.2.2021
Claudio Abbado war der erste Lässige in einer aufgesteiften Klassik-Welt und machte sie sinnlicher. Er stammte aus Mailand, kam über Wien und London nach Berlin. Hier begründete seine 12-jährige Ära bei den Berliner Philharmonikern ein neues Bild des Dirigenten. Er verjüngte das Orchester wie kein anderer. Abbado sprach wenig, teilte den Ruhm dafür gern mit befreundeten Solisten wie Maurizio Pollini oder Martha Argerich. Im Konzert konnte er ein Orchester ungeahnt "abheben" lassen. Exzeptionelle Aufnahmen gelangen ihm bei Mahler, Beethoven, Haydn, Rossini und einigen Verdi-Opern.